Hans Rott -
Dachs-Studie D-Dur für Streichquintett
(Nowak Nr. 43, Banks Nr. 49)


Aktualisiert am
4. März 2018
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Internationale Hans Rott Gesellschaft
 
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Die Dachs-Studie entstand wahrscheinlich 1877. Sie ist nach Josef Dachs, einem Klavierlehrer am Konservatorium, benannt. Es war nicht unüblich, die Buchstaben seines Nachnamens zu verwenden und die Notenfolge D-A-C-H-(E)s zur Grundlage einer Komposition zu machen.

Auffallend ist die ungewöhnliche Besetzung des Werkes: Statt einer zweiten Bratsche oder eines weiteren Cellos sieht Rott einen Kontrabaß vor. Eine solche Besetzung hatte auch Dvorák für sein im Jahre 1875 erschienenes Quintett in G-Dur (op. 77) vorgesehen; ob Rott von diesem Werk wußte, ist allerdings nicht bekannt.

Josef Dachs

Josef Dachs

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Sätze:

Alla breve molto

Moderato

Scherzo. Vivo

Finale. Largo

 

Besetzung:

2 Violinen, Viola, Violoncello, Kontrobaß.

 

Dauer: ca. 15 Minuten

 

Die Edition ist als Leihmaterial erhältlich bei::

Johannes Volker Schmidt-Verlag
Fritz-Tarnow-Str. 38
60320 Frankfurt am Main
Deutschland

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Aufführungen:
(ohne Anspruch auf Vollständigkeit)

31. März 1990
University of Washington/USA
Erste Aufführung des ersten Satzes

 

21. Mai 2002
Andrusier Ensemble
London/GB
Uraufführung des vollständigen Werks

Andrusier Ensemble:
David Adams, Violine
Mia Cooper, Viola
Ralf Ehlers, Viola
Rebecca Gilliver, Violoncello
Graham Mitchell, Kontrabaß

Tamar Andrusier, künstlerischer Leiter
80 Glenthorne Road · London · N11 3HJ
Phone/Fax: 0208 361 5209

Artikel im "Independent"

5. Juli 2015
Ensemble Berlin
Landsberg/D, Aula der Berufsschule, Spitalfeldstr. 11 (17. Landsberger Sommermusiken)
Deutsche Erstaufführung
 
   
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