Hans Rott -
Pater Noster G-Dur
für Baß oder Bariton, Streichquartett und Kontrabaß

(Nowak Nr. 6, Banks Nr. 13)


Aktualisiert am
4. März 2018
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Das Pater Noster wurde vermutlich 1876 komponiert. Es war ursprünglich für Baß, Streichquartett und Orgel konzipiert.

Der vollständige Titel lautet: "Pater noster (Offertorium). 1. Vertonung, Bariton, Streichquartett und Kontrabaß".

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Sehr langsam

 

Besetzung:

2 Violinen
[Violine primo (die ersten drei Zeilen zweistimmig), 1. Violine (nur einstimmig), 2. Violine]
Viola
Violoncello
Kontrabaß

Baß oder Bariton

 

Umfang: 102 Takte

 

Das Werk ist bei Doblinger erschienen (Bestellnummer 08 697).


Aufführungen:
(ohne Anspruch auf Vollständigkeit)
12. Oktober 2002
Arco-Quartett
Johannes Weinhuber, Bariton
Würzburg/D, Aula der ehem. Mozartschule
Uraufführung
 
21. November 2004
Rupert Bergmann - Bariton
Mitglieder des Stiftsorchesters
Aigen/Österreich (Oberösterreich), Pfarrkirche
 
15. Juli 2006
Georg Peter, Bariton
Matthias Blonski, Hans C. Hachmann - Violine
Anne Conrad - Viola
Henner Will - Violoncello
Gert Olbrich - Kontrabaß

Herxheim/Deutschland, 16th Herxheimer Treppenhauskonzert

26. September 2010
David Pichlmaier: Bariton
Wilken Ranck, Saskia Hiersche: Violine
Klaus Jürgen Opitz: Viola
Michael Veit: Violoncello
Johannes Knirsch: Kontrabaß
Darmstadt/D, Staatstheater/Foyer Großes Haus

 
   
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