Hans Rott -
Satz für Streichquartett C-Dur op. VII

(Nowak Nr. 70/71, Banks Nr. 57)


Aktualisiert am
4. März 2018
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Entstehungszeitpunkt und -ort dieses Werkes sind unbekannt. Die Tatsache, daß sämtliche Stimmen im Violinschlüssel notiert wurden, läßt jedoch den Schluß zu, daß es sich entweder um eine sehr frühe Komposition handelt oder sie erst im Irrenhaus entstanden ist. Die musikalische Qualität des Werkes ist zudem nicht sehr hoch.

Bemerkenswert sind jedoch Passagen, die sich nahezu unverändert in der Szene aus Schillers "Glocke" C-Dur bzw. der Symphonie für Streichorchester As-Dur befinden. Ob es sich hierbei um Zitate aus den beiden Werken handelt oder diese Passagen ursprünglich aus diesem Quartettsatz stammen, ist bislang unklar.

Die unten aufgeführte Edition beruht auf der autographen Partitur (ÖNB Mus. Hs. 28.403) sowie der autographen Stimme der 1. Violine (ÖNB Mus. Hs. 28.404).

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Umfang: 307 Takte

 

Die Edition ist erhältlich bei:

Musikverlag Ries & Erler Berlin
Wandalenallee 8
D-14052 Berlin
Telefon: +49 (0)30 - 825 10 49
Telefax: +49 (0)30 - 825 97 21
E-Mail: verlag@rieserler.de
Internet: http://www.rieserler.de

Aufführungs- und Vervielfältigungsrechte vorbehalten!

 
Aufführungen:
(ohne Anspruch auf Vollständigkeit)
15. Oktober 2014
Hans Rott Quartett
Vienna/A, Konzerthaus/Schubert-Saal
 

 
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