Entstehungszeitpunkt
und -ort dieses Werkes sind unbekannt. Die Tatsache,
daß sämtliche Stimmen im Violinschlüssel
notiert wurden, läßt jedoch den Schluß
zu, daß es sich entweder um eine sehr frühe
Komposition handelt oder sie erst im Irrenhaus entstanden
ist. Die musikalische Qualität des Werkes ist
zudem nicht sehr hoch.
Bemerkenswert
sind jedoch Passagen, die sich nahezu unverändert
in der Szene
aus Schillers "Glocke" C-Dur bzw. der
Symphonie für Streichorchester
As-Dur befinden. Ob es sich hierbei um Zitate aus
den beiden Werken handelt oder diese Passagen ursprünglich
aus diesem Quartettsatz stammen, ist bislang unklar.
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Die
unten aufgeführte Edition beruht
auf der autographen Partitur (ÖNB Mus. Hs. 28.403) sowie
der autographen Stimme der 1. Violine (ÖNB Mus. Hs.
28.404).
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